Hallo,

wenn Du dich für diese Seite interessierst, möchtest Du wahrscheinlich etwas in deinem Leben verändern. Vielleicht fühlst Du dich viel zu oft einfach nur schlecht, immer die gleichen Gedanken rauben dir den Schlaf oder Du verletzt dich selbst und willst das gar nicht. Vielleicht hast Du Ängste, die nicht weniger werden, auch wenn Du noch so sehr dagegen ankämpfst. Vielleicht ist der Draht zu deinen Eltern verloren gegangen oder Du siehst in der Schule kein Land mehr. Vielleicht hast du etwas Schlimmes erlebt und hast nun öfters das Gefühl „im falschen Film“ zu sein.

Es gibt viele Gründe für Jugendliche und junge Erwachsene einen Therapeuten aufzusuchen.

Ab dem 15. Lebensjahr kannst Du selbst Termine vereinbaren und meine Schweigepflicht gilt auch gegenüber deinen Eltern. In bis zu 5 Probestunden kannst du herausfinden, wie so eine Therapie ablaufen könnte,  ob dies dir helfen könnte und ob du dich verstanden fühlst. 

Durch die Gespräche gewinnst du mehr Klarheit über deine Situation, deine Gefühle und deine Möglichkeiten.

Durch kunsttherapeutische Methoden findest du Zugang zu tieferen Schichten deines Erlebens,

was dir hilft dir dein Leben so vorzustellen und zu gestalten, dass du dich wieder damit wohl fühlst.

Welche Ziele verfolgt und welche Methoden angewandt werden, ob Konfliktbearbeitung, Familiengespräche, Traumatherapie oder Angstbewältigung, wird im Vorfeld besprochen und während der Therapie erweitert.

Durch den Therapieprozess soll das Selbstwertgefühl gestärkt werden, mehr Handlungsspielraum entstehen und die Schwierigkeiten mit meiner Unterstützung in Angriff genommen und bewältigt werden.

  

Stelle dir Psychotherapie als Bergwanderung vor.

Du überlegst, welche Gipfel bestiegen werden sollen (=Therapieziele). Ich als Therapeutin bin im Bergsteigen (=Psychotherapie) erfahren, aber auf deinem Gipfel auch noch nicht gewesen.

Wir planen die Tour gemeinsam und los geht`s !

 

Meine Aufgabe besteht darin, gute Voraussetzungen für die Bergtour zu schaffen und sie abzusichern.

Ich überlege, welche Vorgehensweisen Sinn machen und achte darauf, wie es dir dabei geht.

 

Wenn du einverstanden bist, lade ich deine Bezugspersonen zu Gesprächen ein und überlege mit dir welche Themen bearbeitet werden sollen und welche Fragen du hast Verständnis und Unterstützung von Freunden, Eltern, Geschwistern oder anderen Bezugspersonen kann sehr helfen, vor allem auch nachdem die Therapie beendet ist

 

Wenn später weitere Hürden auf dich zukommen, bewältigst du nach dieser Erfahrung diese dann leichter.

 

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